Welche Hinweise haben Sie zu den Korridoren für das hochwertige ÖPNV-System in Kiel? Hier können Sie sich einen Überblick über Trassenführung, Radwege und Parkplätze in den verschiedenen Korridoren machen. Verorten Sie Ihre Rückmeldung in der Karte durch einen Pin!
Eine Führung über den Steenbeker Weg macht mehr Sinn, wenn man möglichst durchgängig eine Eigentrasse realisieren will, denn dort gibt es noch relativ viel Flächenpotential in und neben der Fahrbahn. Bei der Führung über Johann-Fleck-Str.
Liebe PlanerInnen,
die Trasse im Verlauf der heutigen Buslinie 31 über Poppenrade - Tröndelweg - Ellerbeker Weg läßt sich zumindest im Bereich Ellerbeker Weg oder Tröndelweg nicht realisieren.
Es ist für Fahrgäste leichter, wenn bestehende Streckenverläufe beibehalten werden. Daher sollten sich die neuen Linien zumindest ein wenig an den Bestand orientieren. Mein Vorschlag wäre daher folgende Linienführungen:
Wenn hier zukünftig Busse (BRT) lang fahren sollten, wäre das eine Verschlechterung gegenüber heute. Daher bitte Tram und kein BRT
Mithilfe einer zusätzlichen Weiche aus der Holtenauer Straße in die Beselerallee, kommend aus der Wik, könnte der CAU eine weitere direkte Anbindung mit dem Tram/BRT-System, diesmal aus Richtung des Kieler Nordens, ermöglicht werden.
Ich finde es ein wenig seltsam, dass ein Studentenwohnheim keine gute Verbindung zur Uni hat. So ist es fast gleich so schnell wie wenn ich die 40 Minuten zu Fuß zum Campus laufen würde.
In der Bürgerbeteiligung wurde die "sogenannte Verstärkerlinie" zwischen "Schulen am Langsee" über Uni mit Endpunkt in Projensdorf benannt, um zwei Linien an der Uni vorbei zu führen (die zweite geht weiter nach Suchsdorf).
Die Trassierung über den Steenbeker Weg statt über die Johann-Fleck-Straße verpasst den Bahnhof Suchsdorf und damit eine wichtige Möglichkeit zum Umstieg zwischen dem Schienenverkehr aus Richtung Eckernförde und dem HÖV zur Uni und Innenstadt.
Auf den Detailplänen ist die Gleisführung von der Holtenauer Straße zur Schleusenstraße mit mehreren Kurven verbunden, um die Umsteigestelle Auberg auf dem heutigen Parkplatz zu realisieren.
