Vorheriger Vorschlag

Überdachte Fahrradständer

In der Nähe der einzelnen Haltestellen sollte es große überdachte Fahrrad-Ständer geben.

Die heutigen Fahrradständer sind 1. zu wenig und nicht überdacht.

weiterlesen
Nächster Vorschlag

Verlegung der Haltestelle um mehr Gehwegflächen zu gewinnen.

Km 3,1 – 3,2: Die Gehwegflächen sind hier stark eingeschränkt. Durch ein Verlegen der Haltestelle in den Bereich südlich der Esmarchstraße könnte der dort breitere Straßenraum genutzt werden

weiterlesen
no-category-color

Rad- und Gehwege

Adresse: 
Torfmoorkamp 10, 24106 Wik Kiel

Der Torfmoorkamp mag heute fast vollständig ohne anliegende Bebauung noch einen Außerortscharakter haben, er ist jedoch als Verbindung zwischen Klausbrook und Projensdorf viel genutzt von Fußgängern und Radfahrern, außerdem bekommt er ja bald noch ein großes Baugebiet angeschlossen. Es kann dort nicht funktionieren, plötzlich mittendrin die vorher, von der Olshausenstr. kommend, gute rechtsseitige Radweginfrastruktur auf nur noch eine Seite und dann teilweise auch noch auf geteilten Flächen mit Fußgängern zu schwenken. Es ist Flächenkauf (ca. 5m Breite) nötig, um östlich des vorhandenen Knicks jeweils noch Geh- (nur ab der Erschließung Neubaugebiet) und Radweg durchgehend bis zum Steenbeker Weg unterzubringen. Für eine Bahn wird ja vermutlich ohnehin eine neue Brücke benötigt, sodass in dem Zuge auf der Ostseite der neuen Brücke dann auch der zusätzliche Platz für einen rechtsseitigen Radweg vorgesehen werden kann.
Als B-Lösung könnte vielleicht ein durchgängiger Beidrichtungsradweg in (4m?-)Premiumbreite schon von der Kurve Olshausenstr. an bis zum Steenbeker Weg (der Abschnitt, auf dem zur Zeit erst seit wenigen Jahren ein Schutzstreifen besteht und zuvor auf zu geringer Breite linksseitig gefahren werden sollte) unproblematisch angenommen werden.

Kommentare

Als Ergänzung: Ziel sollte natürlich die optimale Gestaltung der Straße mit gut nutzbaren Geh- und Radwegen sein, die entsprechend hochwertigen Anschluss an die Infrastruktur im Steenbeker Weg in beide Richtungen (breite Radwege oder Radfahrstreifen auf beiden Seiten, keine Schutzstreifen oder Mischverkehre auf der Fahrbahn oder Nebenfläche) und im Torfende haben. Die Mindestalternative eines Zweirichtungsradwegs in geeigneter Breite (mindestens ein Rad je Fahrtrichtung plus (!) gleichzeitiges sicheres Überholen in eine der Richtungen, keine Mischung mit Fußgängern) auf der westlichen Straßenseite würde sicherlich dann besonders Akzeptanz finden, wenn sie eine schnurgerade, gleichartige (Breite, Oberfläche, begleitender Gehweg auf der westlichen Seite) Fortführung über die Olshausenstr. hinweg am Neubau des Max-Rubner-Instituts vorbei auf den Campus hätte und somit optisch den Eindruck einer eigenständigen kurzen Premiumveloroute erweckte.

Seiten