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Erweiterung direkt planen

Adresse: 
Richthofenstraße 58a, 24159 Holtenau Kiel

Die Erweiterung nach Holtenau/Friedrichsort sollte zukunfts- und tourismusorientiert von Beginn an bedacht werden. Sie bietet eine schnelle und bequeme Anbiendung zum Strand und zum neuen Viertel von Holtenau (Planung auf dem MFG5 Gelände).

Kommentare

Auch für die Linie Schilksee - Kiel-City könnte mal eine schnellere Verbindung (auch am WE und zu frühen und späten Zeiten sowie auch außerhalb des Sommers angedacht werden. Auch hier könnte man einen Bahnhaltepunkt einrichten, um Beispielsweise Eckernförde direkt erreichen zu können. Bosher müssen Schilkseer erst zum Bahnhof fahren, um dort im die Bahn einzusteigen, die wieder in Richtung Norden fährt, zu nehmen. Viel zu umständlich, um auf das Auto zu verzichten. Auch hier sollte mal umweltfreundlicher gedacht werden und die Möglichkeit des ÖPNV in direkter Verbindung geschafft werden.

Genau die Schnelligkeit ist geplant, wird dann 30S bleiben aber über B76 geführt, anstatt Feldstraße.
Das andere stimmt nicht ganz durch ÖPNV Rendsurg-Eckernförde
Man könnte leider an Samstag nur 2h bis 4h über Hohenleuchte Takt nach Gettorf Linie 745 Friedrichsort- Altenholz-Klausdorf Lehmkaten - Osdorf - Gettorf (Rendsurg-Eckernförde) kommen.

Die Verbindung über den Kanal sollte schnellstmöglich mitgedacht und realisiert werden. Wenn Autoverkehr in Kiel ohnehin reduziert werden soll, kann jeweils eine der drei Fahrspuren je Richtung auf der Holtenauer Brücke für die schnelle Verbindung in den Norden Kiels genutzt werden.

Das Land Schleswig-Holstein erachtet es als wichtig den Lieferverkehr darüber zu führen und daher gibt das Land nicht die Freigabe und Kiel müsste eine neues Querungsbauwerk bauen, wurde schon öfter erwähnt.

Wenn Stadtteile nicht mit oder schlecht angebunden werden hat das enorme Negative Auswirkungen auf diese Bereiche. Siehe den Unterschied von Ost zu Westufer. Auch wenn es ein "Verlustgeschäft" ist lohnt sich die Investition auf lange Sicht.

Der Norden und Süden muss mit angeschlossen werden. Insbesondere nördlich des Kanals brauchen die Busse zu lange (wenn man am Hbf umsteigt, ist man zT etwa eine Stunde innerhalb des Stadtgebietes unterwegs!), grade dort wäre die Bahn zwecks Beschleunigung am wichtigsten!

Was mich am ÖPNV in Kiel extrem stört:
Es gibt kaum brauchbare Querverbindungen.
Wenn ich zB von Hassee nach Meimersdorf will, muss ich zwingend zur Stadt fahren, um dort umzusteigen. Das kostet Zeit, Nerven, und macht den ÖPNV für viele direkt sehr unattraktiv.

Ich weiß, durch Förde, Kanal und Schwentine haben wir da viele natürliche Hindernisse. Auch Kronshagen könnte ein Hindernis werden, kenne deren Haltung aber nicht.

Aber ich habe das Gefühl, eine Art Ring wird nicht mal versucht.

Wenn man z.B. die geplanten Stationen in der Wik, Suchsdorf, Mettenhof, zusätzlich zu einem Ring verbindet und von dort aus denn Russee, Hassee und den Kieler Süden (neues Viertel, Wellsee) anschliesst, wäre das Top. (im besten Fall von dort aus noch E-Hagen und D-Dorf.)

Sicherlich gäbe es hier viele Hindernisse, aber man sollte es wenigstens Mal versuchen zu planen.

Ein Ring würde mal eine -wirkliche-Verbesserung bringen, sehr viele lästige, stressige, zeitraubende Umstiege verhindern (damit auch den ÖPNV ins Zentrum entlasten), und wäre für viele PKW-Fahrer ein sehr wichtiges Argument, diese zum Nutzen des ÖPNV zu überzeugen.

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